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Anna de Carlo

REGISSEURIN FÜR IMMERSIVE FORMATE, 
KURATORIN & COACH

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DIE KUNST UM DAS HANDELN ERWEITERN

“Anna de Carlo bewegt sich an den Schnittstellen von Kunst, Gesellschaft und Politik. In ihrer Arbeit als Theaterregisseurin, Aktionskünstlerin und Kulturschaffende nutzt de Carlo die Räume der Kunst, um Gesellschaft zu erproben und zu gestalten. Dabei wird mittels Immersiven Theaters nicht nur die Bühne ausgeleuchtet, sondern auch der Raum des Publikums. Zuschauer*innen werden aktiv in die Handlung einbezogen, um den Fokus vom passiven Kulturkonsum in ein breiteres Verständnis der eigenen Wirksamkeit und Verantwortung zu lenken. Zugrunde liegt ein Kunstverständnis, das von einer ultimativen Imagination und Fantasie ausgeht, von dem aus Gesellschaft und Kunst aktiv gestaltet werden können. 
Kunst und Kultur sind Vorzimmer der gesellschaftlichen Willensbildung. Beteiligte, seien es Publikum oder Kulturschaffende, werden eingeladen drängende gesellschaftlicher Themen wie Ökologie, Demokratie und Menschenrechte zu reflektieren und mit eigenen und gemeinsamen Mitteln zu gestalten.

Anna de Carlo arbeitet im Bereich der politischen Aktionskunst und rückt in ihrer künstlerischen Arbeit gesellschaftspolitische Themen in den Mittelpunkt. Sowohl beim Zentrum für Politische Schönheit, als auch bei Projekten wie dem “Social Muscle Club”, “FutureLeaks” und dem Campus Dammweg” verbinden sich kunstästhetischer Anspruch mit einem gesellschaftsgestaltenden Ansatz.

Seit März 2021 leitet sie als Künstlerische Leiterin den Campus Dammweg ein Projekt der Berlin Mondiale in der Trägerschafts des Kulturnetzwerkes Neukölln. Ein Ort an dem ein neu gedachter und gelebter Sozialraum mit Modelcharakter entstehen soll.

Mit Mitteln des immersiven Theaters und als Interventionen erweitert sie mit dem Projekt FutureLeaks Debattenräume mit Hilfe der Kunst. Hierbei werden Kulturräume in Zukunftswerkstätten verwandelt und beteiligte sich in den vergangenen sieben Jahren in Kooperation mit den Berliner Festspielen, am TheaterTreffen, Jazzfest, bei dem Kunstfestival 48 Stunden Neukölln und im Radialsystem mit eigenen Beiträgen, die immer auch die räumlichen, konzeptionellen und künstlerischen Rahmenbedingungen einbeziehen. “

Julian Zwingel 

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